Zusammenfassung |
Bahr ist nunmehr gleichmütiger als ins seiner ersten Reaktion
auf das Stück am Vortag und begreift, wie es zustande kam, daß er »am liebsten
meinen Gucker auf die Bühne geworfen und beide Finger pfeifend in den Mund
gesteckt hätte. Ich tat es nicht, weil man feig ist. Obwohl ich weiß, wie ungesund
es ist, sich zu beherrschen, anstatt ›abzureagieren‹. Siehe Freud, auf den man
sich nur halt leider bei der Polizei nicht berufen kann.« Französische Autoren,
findet er, haben bis sie dreißig sind, Talent, dann lernen sie, dass man auch ohne
auskommt. |