Walter Pater. (Die Renaissance. Studien in Kunst und Poesie. Übertragen und mit einer Einleitung von Wilhelm Schölermann, Buchausstattung von Fritz Schumacher. Verlegt in Leipzig 1902 bei Eugen Diederichs)

Hermann Bahr: Walter Pater. (Die Renaissance. Studien in Kunst und Poesie. Übertragen und mit einer Einleitung von Wilhelm Schölermann, Buchausstattung von Fritz Schumacher. Verlegt in Leipzig 1902 bei Eugen Diederichs). In: Neues Wiener Tagblatt, Jg. 36, Nr. 174, 26.6.1902, S. 1–3.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Walter Pater. (Die Renaissance. Studien in Kunst und Poesie. Übertragen und mit einer Einleitung von Wilhelm Schölermann, Buchausstattung von Fritz Schumacher. Verlegt in Leipzig 1902 bei Eugen Diederichs)
Periodikum Neues Wiener Tagblatt
Erschienen
  • 26.6.1902
  • Jahrgang 36
  • Nummer 174
  • Seite 1–3
Textanfang Bei Diederichs sind jetzt, von Wilhelm Schölermann übersetzt, Walter Pater’s Studien
Zusammenfassung Bahr unterscheidet drei Formen der Kunstrezeption, ein »Botaniker« wie Taine, der seziert um zu begreifen, ein »Erzieher«, wie Ruskin, der nach der Wirkung auf das Volk fragt – und Walter Pater, der als »Vortänzer« und »Medium« die Eindrücke, die ein Kunstwerk hinterlässt, empfindet.
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