Verfasser:in |
Bahr, Hermann |
Titel |
Bildende Kunst in Österreich. Die Kunst und die
Akademie |
Gesamttitel |
Studien zur Kritik der Moderne. Mit dem Portrait
des Verfassers in Lichtdruck |
Erschienen |
- Frankfurt am Main
- Literarische Anstalt Rütten & Loening
- 1894
- Seite 206–212
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Textanfang |
Ich habe gezeigt, wie der Staat der Kunst schon helfen könnte,
wenn er nur, statt eine gewaltsame Zucht von Künstlern zu versuchen, lieber den
Laien eine stille, sichere Bildung zum Genuss des Schönen gewährte. |
Zusammenfassung |
Bahr meint, ein Künstler könne kein Lehrer und ein Lehrer kein
Künstler sein - so wäre das ganze Konzept der österreichischen Kunstakademie zu
überdenken. |
Weitere Drucke (Periodika) |
- Als »Вопросы Искусства [Voprosy iskusstva]. II. Искуссмво и академиа.« in: Мир иску́сства [Mir iskusstva], Jg. 2 (1899) #7–8, S. 72–74
[Russisch]
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Link |
TEXT |
Alternative Drucke |
Hermann Bahr: Bildende Kunst in Österreich.
II. Die Kunst und die Akademie. In: Deutsche Zeitung, Jg. 22, Nr. 7536,
Morgen-Ausgabe, 20.12.1892, S. 1–2. |
Schlagwörter |
Buch, Section, Buchtext |