| Verfasser:in | Bahr, Hermann |
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| Titel | Die schöne Frau. Eine Anekdote |
| Periodikum | Die Zeit |
| Erschienen |
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| Allgemein |
Der Text war in einem amerikanischen Schultext (Holt & Co.) abgedruckt, wie aus einem Brief Jacob Hiebles an den S. Fischer Verlag hervorgeht (16.4.1934), darin Anfrage, ob er sie als Dramatisierung für Vereinsbühnen umarbeiten dürfte. Die Antwort des S. Fischer-Verlags ist nicht erhalten. In seinem Theaterstück »Das Phantom« nimmt Bahr 1913 eine verwandte Thematik auf. Einige Details lassen eine autobiografische Inspiration vermuten: Bahr hatte mit seiner Frau, mit der er seit 1895 verheiratet war, 1896 und 1897 den beschriebenen Urlaub in Schliersee und München gemacht, wo sie Conrad Dreher (im Text: »Drescher«) besuchten, der wirklich von Lenbach und Stuck gemalt wurde. |
| Textanfang | Ich treffe meinen lieben alten Freund Paul Dorn auf der Gasse. |
| Zusammenfassung | Paul Dorn engagiert als Ehemann einen Schauspieler, der seine gutaussehende Ehefrau anschmachten soll, damit diese sich wohl fühlt. |
| Link | TEXT |
| TEXT | |
| Alternative Drucke | Hermann Bahr: Die schöne Frau. In: Die schöne Frau. Leander. Berlin: S. Fischer 1899, S. 9–29. |
| Hermann Bahr: Die schöne Frau. In: Die schöne Frau. Leipzig: Reclam 1924, S. 3–12. | |
| Schlagwörter | Artikel in einem Periodikum, Dichtung |