Verfasser:in |
Bahr, Hermann |
Titel |
Kategorischer Imperativ in Wissenschaft und
Kunst. (Gesprochen in der Generalversammlung des Salzburger katholischen
Universitätsvereins am 16. Oktober 1921) |
Gesamttitel |
Sendung des Künstlers |
Erschienen |
- Leipzig
- Insel
- 1923
- Seite 187–196
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Textanfang |
Kaum war der heilige Paulus in Athen angelangt, als sogleich
die, wie wir heute sagen würden, Intellektuellen, Literaten, Geistigen der Stadt,
die Jünger Epikurs und der Stoa nämlich, aufmerksam wurden und aus seinem Munde
Näheres über die neue Lehre hören wollten. |
Zusammenfassung |
Selbst so scheinbar sekuläre Bereiche wie Wissenschaft und Kunst
seien auf einen Grund angewiesen, den sie selbst nicht mehr erklären könnten und
der von Bahr ins Christentum verlegt wird. Klar sei, »daß er [der Mensch] zur
Wissenschaft und Kunst die Hilfe von oben, den Segen Gottes braucht«. |
Link |
TEXT |
Alternative Drucke |
Hermann Bahr: Kategorischer Imperativ in
Wissenschaft und Kunst. (Gesprochen in der Generalversammlung des Salzburger
katholischen Universitätsvereines am 16. Oktober 1921). In: Das Neue Reich.
Wochenschrift für Kultur, Politik und Volkswirtschaft, Jg. 4, Nr. 6, 6.11.1921,
S. 97–99. |
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Hermann Bahr: Der kategorische Imperativ in
der Wissenschaft. Festrede von Hermann Bahr, gehalten bei der Generalversammlung
des katholischen Universitätsvereines am 16. Oktober. [I]. In: Salzburger Chronik,
Jg. 57, Nr. 237, 19.10.1921, S. 1–2. |
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Hermann Bahr: Der kategorische Imperativ in
der Wissenschaft. Festrede von Hermann Bahr, gehalten bei der Generalversammlung
des katholischen Universitätsvereines am 16. Oktober. (Schluß). In: Salzburger
Chronik, Jg. 57, Nr. 238, 20.10.1921, S. 1–2. |
Schlagwörter |
Buch, Section, Buchtext |