| Verfasser:in |
Bahr, Hermann |
| Titel |
G. Macasy |
| Gesamttitel |
Studien zur Kritik der Moderne. Mit dem Portrait
des Verfassers in Lichtdruck |
| Erschienen |
- Frankfurt am Main
- Literarische Anstalt Rütten & Loening
- 1894
- Seite 129–139
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| Textanfang |
Mir ist eine wunderliche Sache passirt – wunderlich, das genügt
kaum; fast möchte ich lieber sagen: unheimlich. Sie verfolgt mich, quält mich,
lässt von meinen Gedanken nicht. Ich weiss keine Lösung. Sie bleibt Räthsel.
Ich frage und deute und suche umsonst. |
| Zusammenfassung |
Bahr bekommt einen Text von Macasy geschickt, liest ihn und
erkennt in ihm einen großen Dramatiker, der Ibsen weiter- und ins Symbolistische
überführe. |
| Link |
TEXT |
| Alternative Drucke |
Hermann Bahr: G. Macasy. In: Neue Revue.
Wiener Literatur-Zeitung, Jg. 5, Nr. 9, 14.2.1894, S. 266–273. |
| Schlagwörter |
Buch, Section, Buchtext |