Ferdinand von Saar. (Zum sechzigsten Geburtstage)

Hermann Bahr: Ferdinand von Saar. (Zum sechzigsten Geburtstage). In: Studien zur Kritik der Moderne. Mit dem Portrait des Verfassers in Lichtdruck. Frankfurt am Main: Literarische Anstalt Rütten & Loening 1894, S. 105–110.

Verfasser:in Bahr, Hermann
Titel Ferdinand von Saar. (Zum sechzigsten Geburtstage)
Gesamttitel Studien zur Kritik der Moderne. Mit dem Portrait des Verfassers in Lichtdruck
Erschienen
  • Frankfurt am Main
  • Literarische Anstalt Rütten & Loening
  • 1894
  • Seite 105–110
Textanfang An der langen Döblinger Strasse, nach dem Ende der Tramway, wo schon die vertraulichen Farben, die lichteren Winde des Landes winken, ist ein Häuschen; Pelargonien nicken roth im Hofe. Es gehört der Frau Josefine v. Wertheimstein, dieser gütigen und stillen Freundin der Künste und der Künstler.
Zusammenfassung Von Saar gilt Bahr als Beispiel für einen Schriftsteller einer früheren Generation, der dennoch von den jungen Modernen verehrt wird.
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Alternative Drucke Hermann Bahr: Ferdinand von Saar. (Zum sechzigsten Geburtstage). In: Deutsche Zeitung, Jg. 23, Nr. 7816, Morgen-Ausgabe, 30.9.1893, S. 1–2.
Schlagwörter Buch, Section, Buchtext